grösstes auktionshaus der schweiz ?

Heinz ricardo.ch 17.03.2017 Signaler Plainte signalée

was soll man als ehrlicher anbieter/käufer von einer firma halten, von der die direktion nicht im stande ist eine simple frage zu beantworten, stattdessen lieber ehrliche verkäufer/käufer sperrt ?


wie kommt man zu einer miserablen erkenntnis ? ganz einfach, verkaufen oder kaufen bei ricardo.ch, und zusehen - wie die firma, resp.deren angestellte die bewertungen manipuliert, und ..nach ricardo-gutdünken einfach löscht.


wozu macht man dann bewertungen, wendet seine freizeit auf dafür - die gemäss direktion: andere kunden informieren soll - aber auf die frage an die direktion: wie denn die anderen kunden informiert werden, wenn ich doch zusehen kann, wie die firma, resp.deren angestellte alles unerfreuliche ( = negativ wertung) einfach löscht ? nicht einmal, nein, ich konnte das bei mehreren bewertungen beobachten - das nennt die firma ricardo.ch: sie mischen sich nicht ins bewertungssystem ein, aber manipulieren permanent die bewertungen. dass dies auch schon lange vor meinem erlebnis so war, davon zeugen gleich mehrere im i-net kursierende informationen von ebenso gesperrten ehem. benutzern. zum teil werden noch massivere verfehlungen der firma ricardo.ch angeprangert.
aber - antworten erhielt ich keine, dafür aber folgenden text: weil ich - gemäss direktion ricardo.ch reklamiert habe und eine simple frage gestellt hatte, hätte ich kein vertrauen mehr in die firma, und die firma sperrt mich aus sicherheitsgründen ( welche sicherheit war denn gefährdet ? deren oder meine ? ) ohne weitere angaben einfach aus. das wird dort *ehrlich* genannt, ich nenne das bescheiden: unfähigkeit der direktion eine simple frage zu beantworten, und unfähig verantwortung übernehmen, das habe ich erlebt (dass ich gerade bei so fällen nicht bereit bin mein geld für betrug auszugeben, interessiert die direktion der firma ricardo.ch natürlich nicht, stattdessen wird man angelogen und vertröstet, oder die firma ricardo.ch geht wie selbstverständlich davon aus, dass der benutzer keine freizeit zu haben hat, und sofort  alles gewünschte heranzuschleppen hat, ungeachtet des zeitaufwandes - zeit spielt bei firma ricardo.ch offenbar keine rolle - merkwürdig nur, so habe ich es real tatsächlich erlebt - die firma hat inern eine 60-tage-frist gesetzt, die sobald überschritten (also der fall jeweils) einfach gelöscht wird - auch dann wenn 100% vom kundendienst der firma ricardo.ch das ganze so verzettelt wird, dass nur durch diesen kundendienst die Frist überschritten wird, dann hat man als benutzer einfach nur pech, die zeit ist abgelaufen, ricardo schliesst den fall - pech für den der sich das dilemma gefallen lässt, pech auch dann, wenn man - wie in meinem fall - bis zur direktion hinauf reklamieren muss um dann weil man darob nicht erfreut ist, gesperrt wird. aus sicherheitsgründen, wie die direktion dann einem lesen lässt. aus sicherheitsgründen ? ich habe niemanden betrogen, ich war der betrogene, der, der sich weigerte das zu akzeptieren.


an dieser stelle wäre es sehr hilfreich zu erfahren, weshalb die direktion ricardo.ch nicht im stande ist, eine simple frage zu beantworten, und was das sperren bewirken soll, ob damit der betrug ungeschehen gemacht werden soll, auf dem papier, denn in real ...wurde ich ja betrogen - dies musste ich 29x beweisen, weil jeder kundendienst-agent immer wieder das selbe bewiesen haben wollte, aber keiner irgendetwas sinnvolles zustande brachte, nicht einmal im stande war eine email zu lesen, resp. sich anzusehen, weil scrollen kennt man dort nicht. ich habe das real erlebt, das kann man nicht erfinden, wer das horror szenario erlebt - so erlebt - kommt zur kenntnis man hat es mit nicht-lesen-könner zu tun, und das in einem kundendienst der firma ricardo.ch


dass davor aber - das muss man sich vorstellen, wegen einer sache - gesamthaft 29x reklamiert werden musste, und selbst danach war ricardo.ch nicht im stande zu beurteilen, wer im fehler ist, der sich betrügerisch verhaltende verkäufer, der *falsche* waren versendet, oder der käufer, der mit dem erhaltenen schrott (der absolut 29x der firma ricardo.ch/kundendienst nachgewiesenen fehler (oder betruegerische absichten des verkäufers) nicht zufrieden sein kann - eine direktion sollte theoretisch in der lage sein, das zu beurteilen, wenn schon deren kundendienst - auch real erlebt - nicht im stande ist eine email zu lesen, und 29x unterlagen einfordert, immer zu der gleichen sache, um dann nochmals alles einzufordern, obschon, hätte man das email nach unten gescrollt, wäre alles vorhanden gewesen, nein man wollte nur dann etwas unternehmen, wenn ich als geschädigter nochmals alles einsenden sollte - erst da habe ich die direktion direkt angeschrieben, das kann nicht sein, dass ricardo.ch über meine freizeit verfügen will - ich bin deren kunde, nicht deren angestellter bitte. also so geht das nicht aus meiner sichtweise, ricardo.ch direktion aber scheint genau da plötzlich sicherheitsprobleme bekommen zu haben, völlig unbegründet zwar, aber als gesperrter kann man ja nicht dagegen protestieren. das aber ändert nicht die real tatsächlich erlebten missstände bei dieser firma.


was soll man von einer firma halten, die die kunden anlügt (offensichtlich) und danach anstelle einer antwort, einen vertrauensbruch skandiert, obschon nicht der betrogene kunde im fehler ist ?
ist das das firmen credo: wer betrogen wurde, und sich traut zu reklamieren, der wird gesperrt - nicht dass das in die öffentlichkeit kommt... gleichzeitig wird dem betrügerisch agierenden ricardo-verkäufer dessen bewertung (in meinem fall gab ich negativ, weil betrug ist und bleibt betrug) ganz schnell gelöscht, so dass niemand informiert wird, entgegen der aussage der direktion, die da lautete: bewertungen sollen andere benutzer informieren - so schliesst sich der kreis und die frage bleibt:
wie werden die anderen benutzer informiert, wenn ich - als nun gesperrter benutzer - zusehen konnte, wie die firma ricardo.ch alle unerfreulichen bewertungen immer manipuliert und löscht ? wie ?

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